Dr. Christian Schröter, geb. Vater

Das Lösen eines Problems erkennt man am Verschwinden eines Problems.

Philosoph

ORCID

Seit 2021 als Leitender Koordinator am Konsortium für Forschungsdaten materieller und immaterieller Kultur NFDI4Culture. Dafür Wissenschaftlicher Mitarbeiter (PostDoc) der Digitalen Akademie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz. Lehraufträge seit 2023 an der TU Darmstadt - Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft und weiterhin am KIT - Institut für Technikzuküfte zur Technik- und Wissensgeschichte der Digitalität und ihrer Theoriebildung. Publikationen zur Theorie der Digitalität und zu Turings Maschinen.

Bis 2021 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Technizukünfte (itz), Department für Geschichte des KIT. Forschungsprojekt "Die Zukunft Zeichnen. Technische Bilder als Element historischer Technikzukünfte in der frühen Künstlichen Intelligenz", im Projektrahmen "HEiKAexplore: Autonomous systems in the area of conflict between law, ethics, technology and culture", ein HEiKAexplore-Projekt zwischen Heidelberg und Karlsruhe.

Von 2014 bis 2019 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sonderforschungsbereich 933 "Materiale Textkulturen" an der Universität Heidelberg.

Mit Lehraufträgen bis 2020 am Philosophischen Seminar der Uni Heidelberg, zur Philosophie der Künstlichen Intelligenz (Alan Turing), zu Programmen und Netzwerken und zur Wechselwirkung von Neuen Medien und Gesellschaftlicher Entwicklung.
Lehraufträge zu Wahrheitstheorie, Zeichentheorie, und der Philosophie der Künstlichen Intelligenz am Institut für Philosophie der Uni Kassel.

Meine Dissertationsschrift zu Alan M. Turing, seinen Maschinen und deren Einordnung in die Ideen- und Technikgeschichte ist 2023 im wunderbaren Manutius Verlag in Heidelberg erschienen, und zwar unter dem Titel "Turings Maschinen. Eine Problemstellung zwischen Wissenschafts- und Technikgeschichte".

Meine Magisterarbeit ber Alan M. Turing, seinen Konversationstest und künstliche Intelligenzen findet sich hier.

Mein Promotionsvorhaben am philosophischen Seminar der Universität Heidelberg konnte hier gut angeknüpft werden.

Für das Radio-Feature "Maschinen lügen nicht?" hat mich Thomas Reintjes vom Deutschlandradio interviewt. Lügen-Forschung ist Grundlagenforschung - und der Turing-Test kann als Lügen-Test gesehen werden.

Für netzpolitik.org hat mich Arne Cypionka zu Technikängsten befragt. Ein Kritischer Blick ist keine Angst, sondern Sorgfalt.

Mit Silke Zimmer-Merkle und Eckhard Geitz gebe ich bei De Gruyter einen Band zu Black Boxes heraus. Wer rezensieren möchte, kann gerne mir schreiben.

Karsten Wendland hat michf ür seine Podcast-Reihe "KI-Bewusstsein" interviewed - und wirklich tolle Fragen gestellt. Die Folge 4 trägt den Titel "Die Gründerväter der KI machten sich über Bewusstsein keine Gedanken".

Ehem. Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Teilprojektes "Schrifttragende Artefakte in Neuen Medien" des Sonderforschungsbereichs 933 "Materiale Textkulturen" an der Universität Heidelberg. Home, at last.

Irgendwann einmal Arbeit für verschiedene StartUps im Bereich KI (Human Machine Intelligence - HMI GmbH, Q-Essence GmbH). Gelegendlicher Berater der SOTA Solutions GmbH, nun Teil der Solandeo GmbH

Gemeinsam mit Kolja Bailly für die COVID-19-Forschungsunterstützung den Holistic Epidemiological Search Index entworfen - HESINDE

Ich war philosophischer Berater des Projektes "Umfeld-/Umweltidentitäten" von Florian Rietz an der PH St.Gallen.

Gemeinsam mit Christoph Bertolo habe ich einen kurzen Film zu "300 Jahre Mechanische Intelligenz. Von Rechenmaschinen und Denkfabriken" gemacht, der sich im KITopen-repository findet.

Einige wirklich wichtige Dinge

Gestaltung abenteuerlicher Anlässe (auch) hier.

Phantastische Reisen. Zu Personen, die niemals gelebt haben und an Orte, die es niemals gab.

Impressum: Dr. Christian Schröter, geb. Vater | Akazienweg 1 | 69469 Weinheim | cv@christianvater.de | 0177-8522021 | In verschiedenen Sozialen Netzwerken vertreten - auch auf Mastodon im Fediverse und im BlueSky |